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Informationen zum Ablauf der
diesjährigen Auktion
Wie schon angekündigt, können Sie die Auktion live im Internet verfolgen und mitbieten.
Das ist recht leicht möglich, Sie müssen sich bei "www.invaluable.com" anmelden und
rechtzeitig freischalten lassen. Auf meine Internetseite wird ein link eingestellt. Sollten
Sie über die Plattform den Zuschlag erhalten, wird zusätzlich eine Online-Gebühr von
5% erhoben.
Sie können selbstverständlich auch alle bisherigen Möglichkeiten wie schriftliches Bieten
per eMail, Fax und Brief nutzen oder auch die Möglichkeit, sich während der Auktion
anrufen zu lassen und live am Telefon mitzusteigern.
Selbstverständlich gilt bei uns nach wie vor die Regelung, dass auch Positionen mit
1,- Euro Limit interessenwahrend versteigert, also NICHT zum höchsten Vorgebot
zugeschlagen werden. Wir beginnen wie üblich mit einem Schritt über dem zweiten
Höchstgebot. Sie bieten auf eine Position beispielsweise 250,- Euro, die mit 1,- Euro Limit
im Katalog steht. Ein anderer Bieter hat 100,- Euro schriftlich vorgeboten, dann beginnt
der Auktionator mit 110,- Euro. Sollte niemand ein höheres Gebot abgeben, läge der
Zuschlag für Sie bei 110,- Euro.
Beachten Sie bitte, dass Sie beim online Bieten folgende Möglichkeit haben: Entweder
geben Sie weit vorher Ihr Höchstgebot ein, was natürlich niemand sieht oder kennt.
Das entspricht quasi einem schriftlichen Vorgebot. Sie können das komplette Auktions-
geschehen auch live zu Hause gemütlich bei einer Tasse Tee oder Kaffee verfolgen
und über Ihren Computer mitbieten. Sie können die Auktion auch online verfolgen und
telefonisch mitbieten, dann sehen Sie direkt kurz vorher, wann wir Sie anrufen. Das spart
Gebühren und Sie sind immer im Bilde, bei welcher Position wir uns gerade befinden.
Eine persönliche Teilnahme an der Auktion ist eingeschränkt auch möglich, allerdings
nur unter „erschwerten Bedingungen“. Sie müssen sich vorab bei uns anmelden und wir
vergeben Ihnen einen Platz mit Ihrer Bieternummer. Da wir vermutlich nicht so viele
Besucher empfangen können, wie wir das gerne täten, sind wir gezwungen, eine Auswahl
zu treffen. Ein Formular für diese Prozedur liegt dem Katalog bei. Außer den festen
Sitzplätzen werde ich für Bieter, die lediglich spontan einige Schilder bieten möchten,
sogenannte „Springerplätze“ vorhalten, die wirklich nur für direkte Bieter da sein sollen.
Nach dem Bieten sind die Plätze wieder zu verlassen, um dem Nachfolger Platz zu machen.
Zum Thema „Parkplatz-Kofferraumhandel“ ist folgendes zu sagen: Der sonst so beliebte
und geduldete Markt ist während der Corona Zeit nicht gestattet. Niemand darf den Platz
zum Handeln nutzen, das ist absolut verboten und wird von städtischer Seite streng
geahndet. Der Parkplatz ist nur als solcher zu nutzen. Ich bitte jeden, das zu akzeptieren
und sich daran zu halten, da es sonst unangenehme Konsequenzen zur Folge haben kann.
Die Hygieneregeln sind vor und im Auktionslokal strikt einzuhalten, es besteht Masken-
pflicht. Visiere sind tabu, es sei denn, sie werden zusätzlich zum Mund/Nasenschutz
getragen. Die übliche Verpflegung im Saal darf leider nicht sein, aber in einem Nebensaal
gibt es ein Catering, der Hunger und Durst stillen wird.
Da sich bis zu den Auktionstagen einiges ändern kann, gelten die drei letzten Absätze
unter Vorbehalt der Änderung.
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